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Herzlich Willkommen in Imsen
Homepage der Ortschaft Imsen.. |
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Unser Dorf
Pfingstanger |
Die Imser Gemeindeweide lag südlich der Wispe und diente
früher der gesamten Ortsbevölkerung zu gemeinsamen wirtschaftlichen und
sozialen Zwecken. |
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An der Wispe |
Die Straße überquert die Wispe und wurde danach
benannt. |
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Doershelfer Weg |
Doershelf war eine Post- und Grenzstelle des Gerichtes
Wispenstein und fiel 1974 von Imsen an Delligsen. |
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Schlotenbeck |
Kleines Trockental, das durch eine "Beeke", also einen
Bach, geformt wurde. Der Bereich drenthezeitlicher Schmelzwasserablagerungen
liegt auf Mittlerem Keuper. Ob die Vorsilbe "Schloten" mit den in
unmittelbarer Nähe zu findenden Metallschlacken zusammenhängt und somit auf
eine frühere Erzverhüttung in Schloten, also kleinen Hochöfen, in Verbindung
zu bringen ist, ist noch offen. Da Hagel (Eis) im Plattdeutschen auch
Schloten genannt wird, mag es auch "kaltes Wasser" bedeuten. |
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Am Nattenberg |
Der Nattenberg besteht aus Oberem Muschelkalk, z. T. im
Wechsel mit Tommergelsteinen. Auf ihm wurde 1816 ein Brudermord begangen,
den Sohnrey in seinem "Bruderhof" literarisch bearbeitete. Ein Gedenkstein
erinnert an die Tat.
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Imser Straße |
Straße in Imsen, die bereits im frühen Mittelalter als
Siedlung eines Immo entstanden sein mag |
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Riesengebirgsweg |
Benannt nach dem ehemals deutschen
Riesengebirge |
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Urbanistraße (Thie) |
Die Imser St.-Urbani-Kirche wurde 1758, also
während des Siebenjährigen Krieges, aus Selterdolomit erbaut. Sie hatte
einen Vorgänger. Über ihrem Eingang befindet sich ein Wappen derer v.
Steinberg, da Imsen zum Gericht Wispenstein gehörte. Das Gotteshaus steht
auf dem Dorfthie. |
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